Auf die Plätze!

Citizen Science in deiner Stadt

Nachgefragt: Starke Netzwerke für eine starke Gemeinde

Ausgangspunkt dieses Citizen-Science-Vorhabens ist die Bundesgartenschau 2029 im Oberen Mittelrheintal, das für die Verbandsgemeinde Rhein-Mosel von hoher Bedeutung für einen nachhaltigen Strukturwandel ist.

In einem Satz: Worum geht es bei eurer Idee? 

Das Projekt deckt mithilfe von Citizen-Science-Netzwerke, deren Potentiale und Lücken in drei Gemeinden auf, die zum Thema „Wasser“ Projekte für die Bundesgartenschau 2029 generieren mit dem Ziel des nachhaltigen Zusammenwachsens als eine Verbandsgemeinde. 

Warum Citizen Science?

Ohne das Engagement der Bürger*innen läuft in Ortschaften und Gemeinden nichts! Erstrecht nicht bei Riesen-Projekten wir der Bundesgartenschau 2029, die für das Obere Mittelrheintal einen gewaltigen Strukturwandel bedeutet. Grundlage für diesen Strukturwandel ist nicht nur die Akzeptanz, sondern auch das Engagement der Bürger*innen. Ideen dürfen daher nicht nach dem Top-down-Prinzip von oben einfach übergestülpt werden, sondern müssen mit den BürgerInnen gemeinsam entwickelt werden. Citizen Science bietet dafür als Forschungsansatz ideale Voraussetzungen: Bürger*innen werden von Beginn an in den Forschungsprozess eingebunden und entwickeln sogar selbst die notwendig zu bearbeitenden (gesellschaftlichen) Herausforderungen der Region. 

Wen ladet ihr zum Mitforschen ein?

Wir laden alle Bürger*nnen der Gemeinden Rhens, Brey und Spay zum Mitforschen ein.

Was möchtet ihr erreichen? Oder was wäre das Schönste, was am Ende mit eurer Idee passiert sein sollte?

Am Beispiel der Thematik Wasser wurde beispielhaft gezeigt, wie sich die drei Gemeinden gemeinsam als starke Verbandsgemeinde bei der Bundesgartenschau 2029 einbringen und präsentieren können. Das Projekt führt damit nachhaltig zu einem gemeindeübergreifenden Zusammenhalt und Engagement der Bürger*innen und stärkt die Orte als Tourismusregion. 

Eure Projektidee in drei Hashtags: 

#BUGA2029

#Wasser

#RheinMosel

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Starke Netzwerke für eine starke Gemeinde | Universität Koblenz 

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Twitter: @unikold

 

Fotos auf der Auftaktveranstaltung